Traditionelles Flechten
Im Laufe der Zeit entstand der Wunsch, mehr über dieses Handwerk und die vielen verschiedenen Flechttechniken zu lernen - Korb ist schließlich nicht gleich Korb.
Es gibt z. B. den Rahmenkorb (in manchen Regionen auch Schwinge genannt), den geschlagenen Korb (Bogenkorb), der meistens auf einem Sternboden aufgebaut wird, den "Käseboden" - so genannt, weil ursprünglich darauf der Camembert reifte.
Auch die Mustervielfalt der Seitengeflechte ist gross und reicht vom einfachen Zäunergeflecht bis zum doppelten französischen Seitengeflecht mit Rückschlag.
Verbindungen wie das "Gottesauge" oder das "Japanische Auge" sind nicht nur zweckmäßig und haltbar, sondern auch wunderschön - deswegen wurde das japanische Auge mein Logo.
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Freies Flechten
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Es ist eine besondere Erfahrung, aus der Fantasie ein Weidenobjekt entstehen zu lassen wie eine Weidenhexe oder einen Wandlampenschirm. Manchmal ist eine Skizze nötig, um herauszufinden, wie das Geflecht konstruiert werden muß, um die richtige Form und Stabilität zu bekommen. Auf jeden Fall braucht es viel Fingerspitzengefühl, um aus dem Bild im Kopf ein Flechtwerk entstehen zu lassen. | 
